Internationales Netzwerk Energieversorgung und Energieeffizienz
- neseff Konferenz 2020
Videobeitrag zur neseff Konferenz 2020
Link
- neseff Konferenz 2018
neseff Konferenz in Krasnojarsk 2018
Im Zeitraum vom 17.-21. September 2018 wird unsere diesjährige neseff Konferenz an der Universität SFU in Krasnojarsk stattfinden. Die Konferenz wird in den Sprachen Deutsch, Russisch und Englisch durchgeführt. Alle wissenschaftlichen Beiträge sollen in einem Tagungsband online oder auch gedruckt) veröffentlicht werden. Dazu ist der Beitrag in englischer Sprache einzureichen. Zusätzlich ist eine Übertragung der Autoren- und Bildrechte zur Veröffentlichung erforderlich.
Geplant ist folgender Ablauf:
17.09. Anreise
18.09. Anmeldung, Begrüßung durch die Universitätsleitung und Vorstellung der beteiligten Universitäten und Partner
19.09. wissenschaftliche Vorträge in folgenden Bereichen:
Sektion 1: Energieeffizienz im Bauwesen
Sektion 2: Wirtschaftliche Aspekten der Energieeffizienz
Sektion 3: ökologisches Landschaftsbau
Sektion 4: Elektro- und Energiesysteme
Sektion 5: Maschinenbau.
20.09. Exkursion, Abschlussveranstaltung
21.09. Rückreise
Die SFU kann Unterkünfte in Studentenwohnheimen bereitstellen.
Diese Unterkunft kostet 1200 Rubel pro Nacht.Für die Konferenz wird ein Konferenzbeitrag von 2000 Rubel erhoben,
der bei der Anmeldung am 18.09. bar zu entrichten ist.
Zur besseren Planung der Veranstaltung bitten wir um Informationen per E-Mail an: sfu-neseff@iurs-ev.de
- neseff Konferenz 2017
Energieeffizienz im Bau – und Maschinenwesen
25. – 27.09.2017
Informationen
AnmeldungUnter der Leitung des an der BTU Cottbus-Senftenberg agierenden internationalen Netzwerk neseff, Netzwerk für Energieerzeugung und Energieeffizienz, begann am 25.09.2017 eine 3 tägige Konferenz zu Energieeffizienz im Bau und Maschinenwesen. Die Konferenz wurde gemeinsam mit der TU Liberec organisiert. Zu der Konferenz werden wieder Wissenschaftler von international anerkannten Forschungseinrichtungen erwartet.
Unter anderem gibt es Vorträge vom Moskauer Energetischen Institut (MEI), der nationalen Bergbauuniversität der Ukraine (NMU), der TU Aserbaidschan, der TU Dresden, der TU Liberec und auch von der BTU CS. Das Netzwerk neseff hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2015 vor allem um die institutionsübergreifende Zusammenarbeit der Partner verdient gemacht. Die Vorträge zeigen dieses.
Ein besonderer Höhepunkt der Konferenz ist der Beitritt weiterer Mitglieder zum Netzwerk neseff. So konnte das Institut für Bauforschung der TU Dresden als auch die Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) als Netzwerkpartner gewonnen werden. Damit werden auch die beiden Hauptwirkungsgebiete des Netzwerkes, der Baubereich und das Maschinenwesen gestärkt. Während das Institut für Bauforschung vor allem auf dem Gebiet des Energieeffizienten Bauen und Betreiben tätigt ist, unterstützt die BAM in aktuellen Projekten mit der BTU CS (angewandte Mechanik, Gestaltung von Produktionssystemen) die Umschließung von Gefahrgüter durch „leichte“ Konstruktionen.
- Summerschool Sibirien
EINLADUNG zur Summerschool nach Sibirien 2017
27.06.2017 – 05.07.2017
„Nachhaltige Landnutzung durch Konversion von Altlasten –
Wiedernutzbarmachung von Industriebrachflächen am Beispiel einer ehemaligen holzverarbeitenden Industrie“
Informationen zum Programmablauf finden Sie hier und zu den Kosten hier.
- E-Mobility Workshop in Wroclaw
- GUS- und Osteuropatage
GUS- und Osteuropatage vom 14. – 15.11.2016 an der BTU Cottbus–Senftenberg
Informationen zum Programmablauf finden Sie hier.
Wünschen Sie weitere Informationen zu dieser Veranstaltung,
dann wenden Sie sich bitte per Mail an:
Fr. Anna Malakhova (Kontakt per Mail) oder
Fr. Doreen Großmann (Kontakt per Mail) .
- Workshop Baku 2015
Internationaler Workshop Baku 2015
Das Institut für Umwelttechnik und Recycling e. V., An-Institut der BTU CS richtete einen internationalen Workshop zu Energieversorgung – und Energieeffizienz in Baku (Aserbaidschan) aus.
Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat das IURS e. V. vom 22.-26.09.2015 an der technischen Universität Aserbaidschan einen internationalen Workshop zu Energieversorgung und Energieeffizienz unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. habil. Sylvio Simon und Prof. Dr.-Ing. Peter Biegel veranstaltet.
Die Teilnehmer aus der Ukraine, Russland, Aserbaidschan und Deutschland diskutierten über aktuelle Fragen und Lösungen im Bereich Energieversorgung und Energieeffizienz. Dabei reichte das Themenspektrum von der Kohle-, Gas- und Erdölförderung bis zu Gebäudesanierungen, Gebäudebeheizung, energieeffiziente Maschinen und Elektro-Mobilität.
Der Rektor der TU Aserbaidschan Herr Prof. Havar Mammadov eröffnete den Workshop und wies auf die, auch für Aserbaidschan, sehr wichtige Entwicklung zu regenerativen Energien hin. Den über 100 Workshopteilnehmern wurden in den verschiedenen Vorträgen Untersuchungsergebnisse, Berechnungsansätze und allgemeine Lösungen vorgestellt und diskutiert. Am Rande des Workshops hatten die Teilnehmer ebenso Gelegenheit, die Gas- und Ölförderung in Aserbaidschan live zu erleben.Um den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Beteiligten auch in Zukunft zu fördern, wurde das internationale Netzwerk „Energieversorgung und Energieeffizienz (neseff)“ begründet. Weitere Aufgaben des Netzwerkes sind Informationsaustausch, Aus- und Weiterbildung, Beratung von Behörden, Institutionen und Verbänden sowie die nachhaltige Ausbildung der Studierenden.
- Netzwerkpartner
gegründet 26.09.2015 in Baku
Mitglieder (Stand 10/2016):
TU Aserbaidschan
National Research Universität, Moscow Power Engineering Institute
National Mining University, Ukraine
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
TU Liberec
Wroclaw University of TechnologyDas Netzwerk kann jederzeit durch weitere Partner ergänzt werden.
Gründer und Verantwortlicher des Netzwerkes:
Prof. Dr.-Ing. habil. Sylvio Simon
E-Mail: Kontakt per MailTräger des Netzwerkes:
Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. (IURS e.V.),
ein An-Institut der BTU Cottbus–SenftenbergZiele:
- Informationen der Teilnehmer zu aktuellen Themen (Forschungsprojekte, Abschlussarbeiten,…)
- regelmäßiger wissenschaftlicher Austausch
- Information und Beratung von Behörden, Verbänden, Institutionen usw. zu Energiethemen
- Weiterbildung
- nachhaltige Ausbildung der Studenten